In der Reihe von verschiedenen Malpoetiken und Stilen die im rezenten kroatischen Malerei bestehen, gleichzeitig das Opus von lydia patafta hat sich gleichwertig in die Gruppe der jungeren und mittleren Generation von Maler zussammengeschlossen, welche sich in der zweiten Helfte der neunzigen jahren und an der Jahrtausendwende formiert haben, malend in der Tradition von abstrakten Expresionizmus, Informels , gestuellen malerei und Primären Malerei so wie von Graffiti-Art, aber, von der anderen seite, aufklaffend von Durchschnitt der heutigen Produktion mit ihre Invention und Frische den kunstlerischen Zugangs. lydia Patafta ist eine von solchen kunstlerinnen die hat fruh Elemente von fremden Stilen und Ideen absorbiert und rezykliert als ein notwendigen Bestandteil der Schulung, und heute bedient sich nicht mit ihnen in der Art von zitieren, umschreiben oder des alibi fuer eigenen Mangel an der Mal-Ideen Kreativitat.
In ihren bildern hat sich schon klar ihr eigener kunstlerischen Ausdruck profiliert, von den Elementen der stilistischen Identitat und des Motiv –Wortschatz, bis zur Benutzung von speziellen Ton-Nuancen der Malpalette.
Fur Lydia Patafta ist typisch eine Menge von Erzahlungs-Schichten an den Bildern, fragmentarisch gebrochenen und auf den ersten Blick im gegensatz stehenden, durch die die kunstlerinn erzahlt ihre eigene kleine Geschichten aus den verschiedenen fragmenten des alltags und fantasie an der grenze von dem Bewusten und Unterbewusten-identisch zu europaischen sowie zu den amerikanischen Expresionisten der new-yorker schule, was eine auch die andere geerbt haben von europaischen uberrealisten.Kleine paralele Sequenzen von Geschichten ziehen die Wurzeln heraus auch aus dem Graffiti-Art, Strip, sowie auch tribal-Art, die starck beeinflusst hat die Malerei der zweiten Helfte von 20.Jhr.
Die Formate von bildern sind genug gross dass der Betrachter kann in die Szene herreinkommen, ohne dass er gleichzeitig das Gefuhl kriegt dass ihn das Bild eventuell schluckt mit ihren intensiven Farbigkeit und der kompositorischen Dynamik der szene.Besonders interesant ist die Farbscala die Malerin benutzt, und die Farben welche sie in Zussammenhang bringt.
Der Bildzyklus ist tonlich nicht einheitlich, darauf oft grundlos viele Maler bestehen, wahrscheinlich darum weil sie nicht alle gleichen Sinn fur Farben besitzen. Von zarter Scala der Pastelltönen, dem schwarz-weissen Raster bis zur Grünnnuancen, fur die kunstlerinn existieren keine Farb- Rätseln.
Verschiedene texturen der farben an den bildern, Methoden der Anwendung von pigmenten der verschieden orientierungen und Ziehens bei sgn. Untermalen, Analyse von Zusammenhang der bestimmten farben wegen dem Leisten von visuellen und farb-Spannung am bild, Mischung von Planner, Sichtpunkten und perspektive der malerei der Szene, koennte auf ein chaotischen zugang und wahrnehmen des Alltags zeigen. bei lydia patafta gibt es das nicht, und das sie macht zu der meisterinn der malkomposition:alle elemente des Bildes sind im Gleichgewicht, an den mesiten Bildern ist Goldener Schnitt anwesend, und es ist schwer zu sagen dass die Bilder in uns ein Gefuhl von Spannung, Unruhe oder Unterdruckung hervorrufen. Die Kunstlerinn geht zur Leinwand wie zu einer Spielunterlage zu einem frohlichen und freien spiel, gleichzeitig ganz bewusst dass jedes bild eine ernste bootschaft sendet.