Von: Martyna Wróblewska | Juliana Goncalves | Stephan Fink
In Zusammenarbeit mit: Lina Feng | Karsten Zieprich
Betreut von: Prof. Steffi Hußlein | Prof. Michael Herzog | Dipl. Ing. Jörg Schröder | Prof. Dieter Schwarzenau

 

Aus der direkten Analogie zum Spielprinzip eines Tamagotchis entstand die Idee, nicht mehr nur mit virtuellen, sondern auch mit echten Haustieren virtuell zu kommunizieren. Dazu sollte ein interaktiver Hamsterkäfig entworfen werden, welcher zwei Hauptziele verfolgt: Zum Einen soll es dem Halter ermöglicht werden, permanent in Verbindung zu seinem Haustier zu stehen. Zum Anderen sollen Daten über das Tier gesammelt und analysiert werden, um Aufschluss über dessen allgemeinen Zustand, seine Aktivität und seine Gewohnheiten zu geben. Aus dieser Idee entstand das hier vorgestellte Projekt „PaMDa“.