Zufall, Klang, Gewebe – Künstlerische Experimente mit Chladnischen Figuren« transformiert Sinustöne in Motive aus Sand, die miteinander kombiniert einen Klangteppich aus »Frequenzmustern« bilden. In der audiovisuellen Installation werden auf zwölf Acrylplatten Klangfiguren aus Sand erzeugt, die in einer zufällig generierten Melodie als rhythmisches Muster harmonieren. Zuweilen bilden sich die Klangfiguren als Symbiose zweier zufällig gewählter Frequenzen und stehen für einen kurzen Moment still, bis eine neue Frequenz das alte Muster übertönt.
--Bachelorarbeit WS 2016/2017--
MEDIEN: Soundinstallation, Processing, Foto, Film, Print